Zusammenarbeit und Standardisierung sind der Schlüssel zur Batteriestrategie des Verteidigungsministeriums und erfüllen die Energieziele der USA > US-Verteidigungsministerium > Nachrichten des Verteidigungsministeriums
Mar 07, 2023Indien stellt Subventionsprogramm für Batteriespeicher als Teil der Initiative für erneuerbare Energien vor
Mar 09, 2023Batterierausch in Texas: Energieprobleme im Ölstaat befeuern den Boom bei der Energiespeicherung
Mar 11, 2023Die Regierung plant ₹15.000
Mar 13, 2023Indien bietet Anreize in Höhe von 455 Millionen US-Dollar für Batteriespeicherprojekte
Mar 15, 2023Indien stellt Subventionsprogramm für Batteriespeicher als Teil der Initiative für erneuerbare Energien vor
Indien hat eine ehrgeizige Initiative vorgestellt, um 37,6 Milliarden Rupien (455,2 Millionen US-Dollar) an Subventionen bereitzustellen, um die Einrichtung von Batteriespeicherprojekten zu fördern. Die Projekte, die voraussichtlich beeindruckende 4.000 Megawattstunden (MWh) Energie liefern werden, sind Teil eines umfassenderen Programms, das Anfang des Jahres angekündigt wurde, um die Kapazität des Landes für erneuerbare Energien bis 2030 auf satte 500 Gigawatt (GW) zu steigern.
Während die Einzelheiten des Programms zunächst nicht bekannt gegeben wurden, hat die Regierung klargestellt, dass eines ihrer Hauptziele darin besteht, die Kosten für die Batteriespeicherung von derzeit 5,5 bis 6,5 Rupien pro Einheit zu senken. Das Programm zielt in erster Linie auf große Batteriespeichersysteme ab, um die Kosten durch Ausschreibungen zu senken.
Die Batteriespeichertechnologie, eine innovative Lösung zur Gewährleistung einer kontinuierlichen erneuerbaren Stromversorgung und zur Stabilisierung des Netzes, ist nach wie vor ein aufstrebender Sektor. Weltweit gibt es nur sehr wenige Großbetriebe, was die Bedeutung der indischen Initiative noch einmal unterstreicht.
Um diese Initiative zu erleichtern, wird die indische Regierung die Finanzierung von Rentabilitätslücken einführen – einen anreizbasierten Ansatz, um potenzielle wirtschaftliche Risiken auszugleichen, denen Entwickler beim Bau kritischer Infrastrukturprojekte ausgesetzt sein könnten. Quellen zufolge werden diese Zuschüsse für einen Zeitraum von drei Jahren verfügbar sein.
Neben der staatlichen Finanzierung soll das Programm private Investitionen in Höhe von 56 Milliarden Rupien anziehen.
Die Umsetzung der Verträge erfolgt in fünf Schritten bis zum Geschäftsjahr 2030/31. Diese Informationen wurden von einer Quelle bereitgestellt, die anonym bleiben wollte, da der Vorschlag noch keine öffentliche Akzeptanz gefunden hat und auf die Genehmigung durch das Bundeskabinett wartet. Die Vergabe der Aufträge erfolgt im Wettbewerb, wobei das Unternehmen mit dem niedrigsten Angebot bevorzugt wird.
Indiens Energieminister Alok Kumar bekräftigte das Engagement des Landes für die Energiewende und bemühte sich gleichzeitig, den Anforderungen seiner Bevölkerung an Energiesicherheit gerecht zu werden.
„Ein Batteriespeichersystem ist ein Schritt in diese Richtung“, sagte er.
Mehrere bekannte indische Unternehmen, darunter Reliance Industries, Adani Power und JSW Energy, haben Pläne zur Errichtung großer Batteriefabriken angekündigt.
Dieser fortschrittliche Vorschlag wurde ursprünglich von Finanzministerin Nirmala Sitharaman in ihrer Haushaltsrede am 1. Februar angekündigt und wird bald vom Kabinett des Landes unter der Leitung von Premierminister Narendra Modi beraten. Der genaue Zeitplan für die Genehmigung wird nicht bekannt gegeben.
Derzeit verfügt Indien über eine Batteriespeicherkapazität von 37 MWh. Allerdings schätzt das Planungsgremium für den Energiesektor, dass bis 2031/32 zusätzlich 236 Gigawattstunden (GWh) Batteriespeicher und 27 GW Pumpspeicherprojekte erforderlich sein werden.
Von Michael Kern für Oilprice.com
Weitere Top-Lesungen von Oilprice.com:
Lesen Sie diesen Artikel auf OilPrice.com
Diese Geschichte erschien ursprünglich auf Oilprice.com
Deine Meinung zählt! Weitere Top-Lesungen von Oilprice.com: Ölpreise steigen, da Saudi-Arabien mit weiterer Senkung einen Alleingang macht Das Drama um die Schuldenobergrenze endete gut für die Energiebranche IEA warnt vor höheren Ölpreisen nach Ankündigung der OPEC+